Legnar Design

sustainable minimalistic graphic design

book design / poster design / infographic / brand design / photography

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grafikdesign

produkte

ich kreiere eine reihe von nachhaltigen druckprodukten von grußkarten, über kunstdrucke bis wandkalender in einem minimalistischen stil. meine produkte befassen sich mit umweltthemen, wie wasserverschwendung, regenwaldabholzung und klimawandel und sozialen angelegenheiten, wie weltfrieden, die irische sprache, neurodiversität und der lgbtq*-community.

meine produkte sind in michelle mitton’s in clonakilty, im courtyard collective in leap, waters and wild in glandore und forest und flock in bantry (irland), meinem etsy shop und auf ankorstore erhältlich.

sustainable minimalistic graphic design

einzigartige designlösungen mit umweltbewusstsein verknüpft

als grafik- und kommunikationsdesignerin bin ich stets auf der suche nach einer individuellen designlösung, die sich von den wettbewerbern abhebt. die grundlage dazu bildet eine durchdachte marketingstrategie. ich gestalte out-of-the-box und mit liebe zum detail.

umweltbewusstes design beginnt bereits bei einer minimalistischen gestaltung und reduziert nicht nur visuell auf das wesentliche. auch in der produktion können einige ressourcen gespart werden. legnar design bietet ein einzigartiges und nachhaltiges design.

meine leistungen:
editorial design
infografik
plakatgestaltung
fotografie
brand design

kontaktieren sie mich unverbindlich für ein kostenloses erstgespräch, um uns und ihr projekt kennen zu lernen.

ich lebe und arbeite als freelancerin in clonakilty, in westcork in irland und arbeite ortsunabhängig.

privat engagiere ich mich ehrenamtlich in sozialen und umweltorganisationen. hier gibt es mehr über mich zu erfahren.

editorial design

bei mehrseitigen medien wie büchern, magazinen, broschüren, exposés, katalogen, umwelt- und geschäftsberichten kommt es mir auf ein durchgängiges prinzip durch das ganze werk an. die funktionalität ist wichtig, damit sich die betrachter:in auf jeder seite zurechtfindet.
in zeiten von elektronischen medien soll das lesen von printprodukten außerdem zum erlebnis werden, daher lege ich wert auf die haptik, auswahl des papiers sowie art der bindung. natürlich gestalte ich auch e-books.

zu editorial design

infografik

in zeiten der informationsflut werden infografiken, in denen daten kurz und verständlich visualisiert werden, immer beliebter. dabei suche ich neue formen, die dem thema entsprechen (beispielsweise hat ein papierflieger für mich nichts mit einer e-mail zu tun). ich arbeite dabei mit abstrakten formen und methoden, die den zufall beinhalten. anwendung finden infografiken z.b. in form von icons und diagrammen.

zu infografik

plakatgestaltung

die gestaltung von postern bereitet mir besondere freude, da sie für mich mehr freiheit bedeuten und ein kultureller teil des stadtbildes sind. dabei ist die fernwirkung und lesbarkeit wichtig, ich habe aber genauso spaß daran, details einzubetten, die erst beim genaueren hinsehen bemerkt werden. ich nutze dazu gerne unterschiedliche medien und gehe händisch an die arbeit.

zu plakat

fotografie

die technische umsetzung ist eine wichtige seite der fotografie, die bildsprache eine andere. in zeiten von bilderfluten auf handys, im web und in sozialen netzwerken lege ich wert auf bilder außerhalb des standards. ich achte dabei auf lichtführung und blickwinkel. meine vorliebe gilt grafischen und abstrakten arrangements, bei denen die formen und farben sprechen.

zu fotografie

brand design

die entwicklung einer marke und des damit verbundenen brand oder corporate design beginnt bei mir mit der strategie. erst wenn das konzept steht, geht es an die grafische arbeit. dabei ist die marke einzigartig, individuell und anders als die der mitbewerber. die gestaltung ist durchgängig und zeitlos. das logo design bildet dabei die grundlage, auf der alle weiteren gestaltungselemente aufbauen. weitere anwendungen des brand designs finden sich auf visitenkarte, briefpapier, flyer, website, social media und vielem mehr.

zu brand design

umweltbewusstsein

ressourcen reduzieren beginnt bei der gestaltung

die herstellung von papier und druckfarbe und auch das leuchten der lämpchen des bildschirms verbrauchen ressourcen unserer erde. ich bin mir deren endlichkeit bewusst, daher bemühe ich mich an den möglichen stellschrauben zu drehen. ich beginne dabei bereits mit der beschränkung der gestaltungselemente und minimiere druckfarben und -mengen. ich drucke klimaneutral, mit ökologischen farben und auf recyclingpapier (mindestens blauer engel) und bevorzuge regionale anbieter. mein computer (wie auch alle anderen elektrischen geräte) wird mit (echtem) ökostrom betrieben. im digitalen bereich nutze ich viel schwarz (statt weiß), um strom zu sparen.
da ich teil der klimaschutzbewegung bin, stehe ich aktiv hinter der sache, kenne mich im bereich nachhaltigkeit aus und profitiere von viel erfahrung.

minimalismus

weniger ist mehr

ich arbeite minimalistisch, um auf das wesentliche zu reduzieren und damit klarheit zu schaffen. struktur ist wichtig, um ordnung und funktionalität zu bewirken. weissraum ist nicht lediglich leere, sondern führt das auge durch die fläche. mein anspruch an gestaltung ist, zeitlos zu sein, denn trends von heute sind morgen alt. hinter der minimalistischen gestaltung steht eine lebensphilosphie, die durch verzicht mehr (lebens)qualität schafft.

kleinbuchstaben

zwei alphabete – zwei zeitepochen

heute lernen wir groß- und kleinbuchstaben, das war früher nicht immer so. die entwicklung der lateinischen schrift begann im 1. jahrhundert n. chr. bei den römern mit der aus majuskeln (großbuchstaben) bestehenden capitalis monumentalis. über die jahrhunderte formten sich die buchstaben durch die verwendung unterschiedlicher schreibmaterialien nach und nach zu minuskeln (kleinbuchstaben). im 14. jahrhundert dann, zur zeit der renaissance, wurde die römische kultur wiederbelebt. die humanisten entdeckten antike abschriften in der mittelalterlichen karolingischen minuskel aus dem 7. jahrhundert n. chr. und nahmen an, es handele sich um originale. sie imitierten die karolingische minuskel nach formsprache der damals in italien gebräuchlichen gotischen rotunda und kreierten so die humanistische minuskel. diese fügten sie mit der capitalis monumentalis zusammen und schufen ein alphabet aus minuskeln und majuskeln.

da ich der ansicht bin, die beiden buchstabengattungen passen stilistisch nicht zueinander, ziehe ich es vor, sie je für sich zu verwenden.

the badge shows the headline "this website says" along the edge of a black ring. the inside shows a grey circle with the rest of the sentence "yes to less co2" and a banderole along the bottom in blue shows the website "web4nature.de"
the logo shows the text "design declares ireland" in while caps each word under each other aligned on the left side